Sprachbildung

In unserer Einrichtung ist der Tagesablauf gefüllt von zahlreichen Gesprächen und verbalen Auseinandersetzungen mit der Umwelt; wir verstehen das Familienzentrum als ein Ort der Kommunikation. Zur Unterstützung verwenden wir in der pädagogischen Arbeit verschiedene Instrumente, wie die Beobachtung mit BaSiK. Wir registrieren und dokumentieren  die kindliche Sprechaktivität. In regelmäßigen Entwicklungsgesprächen werden die Eltern über den Ist-Stand  informiert und mit professionellem Rat unterstützt. Wir  pädagogischen Fachkräfte nutzen gezielt die vielfältigen, sich ergebenden Sprachanlässe aus dem Alltag und binden sie eng in das Tagesgeschehen ein. Jede Handlung wird von uns sprachlich begleitet.

„Sprachförderung“

Eine zusätzliche Sprach-Fachraft begleitet und fördert die sprachliche Bildung der Kinder individuell. Sie stärkt das Potenzial der Kinder, indem sie regelmäßig Bildungsförderung zur Stärkung der Sprache unterstützend durchführt. Die Sprach- Fachkraft stärkt somit die Bildungschancen der Kinder und berücksichtigt dabei die Sicherung der Nachhaltigkeit.

„Ich bin Max“

Das Konzept ,, Ich bin Max“  (Language Route) dient der Sprachbildung im Alltag. Im Mittelpunkt der Arbeit steht das Kind mit seinen Fähigkeiten und die Erzieher*in mit ihren Fertigkeiten, die anhand eines Buches und eines Erzähltisches, gemeinsam ein Thema erarbeiten. Hierzu planen und führen sie gemeinsam vielseitige und interessante  Aktionen durch.